Nachdem der junge Iraker vor der Familie geoutet wurde, wird er jetzt vom Asylamt in seine Heimat zurück geschickt - dort droht ihm jetzt

die Ermordung.

Die Wiener Stadtzeitung Falter berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe, das ein 27-jähriger Iraker im Juli 2018 vom BFA vor seinem Vater zwangsgeoutet wurde.

„Können sie bestätigen, dass ihr Sohn homosexuell ist?“, wollte das BFA vom ahnungslosen Vater wissen. Der Vater hatte keine Ahnung von der Homosexualität des Sohnes.

mehr erfahrt ihr hier.

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