Die russische Regierung hat immer wieder LGBTI-Demos verboten, jetzt gab es ein Urteil dazu. Die Verbote sind Verstöße gegen die Versammlungsfreiheit.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Russland wiederum verurteilen müssen, weil es die Rechte von LGBTI-AktivistInnen verletzt. Regelmäßige Verbote solcher Versammlungen verstoße gegen die Europäische Menschenrechts-Konvention. Geklagt hatten sieben AktivistInnen. Am bekanntesten ist Nikolai Alexejew, welcher seit 2005 versucht, in Moskau einen Gay-Pride-M*pfui* unter dem Titel „Moscow Pride“ zu veranstalten.

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