„Sieht man sich LGBTIQ-Rechte in europäischen Staaten auf einer Karte an, erkennt man eine klare Trennung zwischen Ost und West“, hat Czeslay Walek, Organisator von Pride Prag, bei einer Konferenz in Wien festgestellt. Die Lage für die lesbische, schwule, bisexuelle, trans-, intergeschlechtliche und queere Gemeinschaft verbessere sich im Westen.

Im Osten gewinnt das konservative Familienbild an Gewicht, so Walek. Selbst in Kroatien, wo sich die Lage der LGBTIQ-Gemeinschaft stark verbessert habe und die offene Gewalt nahezu verschwunden sei, warnten Aktivisten jedoch vor einem „Backlash“.

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