Die Airline stockt im Sommer ihre Kapazitäten ab Deutschland und der Schweiz auf. Von Mai 2017 startet die Fluggesellschaft sechs- statt viermal pro Woche in Hamburg. Ab Genf geht es dann fünf- statt viermal nach Keflavik. Zudem setzt das Unternehmen bis Oktober 2017 ab Frankfurt und Zürich die neue Boeing B-767 anstelle der B-757 ein. Ab der Mainmetropole soll die B-767 vier der zehn Frequenzen übernehmen; ab Zürich führt sie alle sieben Verbindungen aus. Auch die Zahl ihrer Fernreisedestinationen erhöht die Airline: Zusätzlich zu den bestehenden 16 Zielen in Nordamerika kommen vom Sommer an Tampa in Florida und Philadelphia hinzu. Stopover-Passagiere können bis zu sieben Nächte in Island einlegen.

Quelle Travel Talk

www.icelandair.de

 

 

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