Innerhalb der katholischen Kirche tobt nun ein Kulturkampf darüber, ob das Führungspersonal für sexuelle Übergriffe von Pfarrern auf Kinder und Jugendliche mitverantwortlich gemacht werden kann oder ob schlicht Homosexuelle an den Taten Schuld sind. Das Magazin "Katholisches" erklärte erst in einem veröffentlichten Kommentar zum sexuellen Missbrauch in der Kirche: "Täter sind vorwiegend homosexuell".
In diesem Artikel werden die "Päderasten" als "vorwiegend übergriffige Homosexuelle" beschrieben. Jedoch , so die verbreitete Verschwörungstheorie, würde die scheinbar sehr mächtige "Homolobby" verhindern, dass die Schuldhaftigkeit von Homosexuellen klar benannt werden dürfe.

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